Turm und Quader, 1992
Eiche, Leimfarbe, Ziegel, ca. 550 cm h
Die Skulptur entstand nach einem vorgeschalteten Wettbewerbsverfahren beim Bildhauersymposion Hinsbeck 1992. Die Gestaltung geht zurück auf eine Reflexion über die von Backsteinarchitektur geprägte niederrheinischen Landschaft. In Hinsbeck tritt die Skulptur vor allem in Dialog mit dem markanten Kirchturm. Im Formenvokabular von TURM UND QUADER spiegeln sich darüber hinaus Elemente wieder, die auch im zeitgleich entstandenen, auf die Stadt Rio de Janeiro bezogenen Projekt CIDADE in Erscheinung treten.